STURMFREI®  Training

Schnell und einfach

Training mit STURMFREI®

Im exklusiven Mitgliederbereich des Hundegefährten erhalten Sie detaillierte Informationen dazu, wie Sie STURMFREI® einstellen, wie Sie trainieren und eine Vielzahl von Beispielen unterschiedlicher Hundecharaktere, die mittels STURMFREI® leinenführig geworden sind.

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FAQs

Nein, das muss er nicht. Jedoch hat es zwei Vorteile:

1. Wie bei uns Menschen ist die Reaktion "Abzubremsen" bei Druck von vorne an der Schulter instinktiv am ehesten gegeben. (Drücken Sie sich dafür selbst spontan gegen die Schulter und Sie spüren, wie diese nach hinten geht, statt in die Gegenrichtung).

2. Für den Hund ist die Schulter keine "bedrohliche" Stelle. Das heißt: Spürt er Druck an der Schulter, dann löst das kein Gefühl der starken Bedrohung aus (wie es beim Halsband jedoch der Fall ist). Heißt: Es ist stressfreier für den Hund an der Schulter abgebremst zu werden, als im Bereich darüber und er reagiert auf das Abbremsen an der Schulter eher mit Anhalten (statt mit Flucht, Aggression/Gegenwehr).

Ja, ziehen sie längere Leinen durch den Karabiner hinten und befestigen Sie den Leinenkarabiner vorne. Es ist jedoch ratsam bei den ersten Spaziergängen eine kürzere Leine zu verwenden, da sich der Winkel nach oben und nicht nach links (falls sie links laufen) bei Spannung auf der Leine richtet.

Es ist für den Lerneffekt des Hundes gut, dass er zunächst waagerecht von rechts nach links abgebremst wird, damit er dies realisiert und keine starker Druck ausgeübt werden muss.

Ja, je früher ein Hund eine möglichst natürliche Führung kennenlernt, desto weniger Probleme entstehen später. Durch das Drehen zu ihnen, lernt der Hund auch sich später an Ihnen im Freilauf mehr zu orientieren (häufiger Blickkontakt). Bitte bedenken Sie aber auch: Hunde, wie Kinder lernen durch Erfahrungen mit der Umwelt. Sie wollen interagieren, schnüffeln, laufen, sich und andere einschätzen lernen. Es ist daher sehr wichtig dem Hund diese Erfahrungen zu ermöglichen.

Am STURMFREI® ist auch der Kontakt an der Leine zu anderen Hunden durch fehlendes Zuziehen des Halses (Halsband) oder zurück Werfens (Brustgeschirr) möglich. So vermeiden Sie langfristig Leinenaggressionen.

Wenn ihr Hund ständig die Nase auf dem Boden hat und an seinen Seiten flach gebaut ist, dann prüfen Sie den Bauchgurt. Beim nach vorne beugen, wird der Bauchgurt mit nach vorne rutschen, wenn er nicht eng genug eingestellt ist.

Wenn Sie den Hund z.B. an etwas befestigen, wo er warten soll,oder Sie kurz zum Auto wollen, dann können Sie die Leine auch hinten direkt am Edelstahlschieber befestigen. Dieser ist etwas größer als die Schieber am Vordergurt, da in der einen Seite der Karabiner zum Durchziehen der Leine eingehakt ist. Verwenden Sie die freie Seite für das kurze Befestigen des Hundes.

Führen Sie jedoch den Hund über eine längere Strecke hinten am Edelstahlschieber, dann werden Sie mit dem gleichen Problem konfrontiert sein, wie an Brustgeschirren: Die Führung von hinten provoziert den Hund zum Ziehen nach vorne/Reizfokussierung im vorderen Sicht/Geruchsbereich.

Ja. Wenn Sie wollen, dass ihr Hund NICHT zieht. Achten Sie beim Fahrradfahren generell darauf, dass ihre Hund genug Leine hat (nicht zu nah an den Speichen läuft und auch mal zurückfallen kann). Bitte beachten Sie auch: Andere Hunde können aggressiv auf einen an ihnen vorbei sprintenden Hund reagieren, da Sie es in der Natur auch nicht dulden - aus ihrer Sicht - aus dem Nichts "überfallen" zu werden (vor allem wenn sie nervöse Menschen dabei haben).

Fahren Sie daher bei angeleinten Hund nur auf Strecken, wo Leinenpflicht herrscht oder bremsen sie ab und geben Sie dem Hund einen großen Leinenradius damit er und die anderen Hunde durch Interaktion miteinander feststellen können, dass es sich nicht um eine Gefahr handelt.

Alle Texte und Inhalte sind von Nina Bednarz (Kommunikationswissenschaften, Soziologie M.A.) geschrieben und entspringen ihren gesammelten Fachkenntnissen.

Die Inhalte beruhen auf Fachkenntnissen zu Lernverhalten von Säugetieren, Interaktion und Kommunikationsritualen, die Speziesübergreifend ähnlichen Strukturen folgen.

Es gibt bisher kein Buch im Hundebereich, welches sich mit diesen Zusammenhängen befasst.

Eine Wiedergabe der Inhalte ist zu kennzeichnen in Hinblick auf die Urheberrechte. Fehlender Quellenhinweis wird juristisch geahndet.

Quellen sind wie folgt zu kennzeichnen:
Nina Bednarz (Kommunikationswissenschaft, Soziologie M.A.), Der Hundegefährte, www.der-hundegefaehrte.de

Online-Seminare sind für 2023 in Planung.

STURMFREI® ist seit 2014 patentiert und verfügt über Schutz in Deutschand, England, Irland, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Polen und der Schweiz. Auch die Marke STURMFREI® steht unter Schutz.

STURMFREI® wurde konstruiert und wird erklärt von Nina Bednarz (Kommunikationswissenschaften, Soziologie M.A.)

STURMFREI® ist geschützt durch die beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) registrierte Unionsmarke EUTM 013790241 sowie durch das Europäische Patent EP 3 209 120.

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Führen Sie Ihren Hund über eine Halterung am Bauchgurt. Ihr Hund orientiert sich über die Spannung des Körpers und ist somit weniger Irritationen durch Wechsel der Leinenspannung durch den herumschwingendem Arm ausgeliefert.

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